Der Coach Cornelius Neuhausen:

Als Coach bin ich Wegbegleiter und Impulsgeber, wenn Sie beruflich oder privat nach gangbaren Wegen, nach neuen Wegen, nach Lösungswegen suchen.

In praxisnaher Betreuung lernen Sie, Ihre persönlichen Potenziale einzuschätzen und in die Praxis umzusetzen.

Meine Rolle:

Meine Coachings beginnen mit einer detaillierten Auftragsklärung mit den Kunden, dem Coachee und mir. In diesem ersten Treffen werden die Lernbereiche und die Ziele des Coachings festgelegt. Die durchschnittliche Dauer eines Coaching beträgt 5 × 2 Stunden. Innerhalb dieses Zeitraumes findet ein Meilensteingespräch mit dem Kunden, dem Coachee und mir statt, in dem die bisherige Unsetzung der Ziele besprochen wird. Der Abstand zwischen den einzelnen Coaching Sessions wird individuell mit dem Coachee abgesprochen. Hierbei kommen unterschiedliche Aspekte der Unterstützung der Nachhaltigkeit des Coachings zum Einsatz. Zum Beispiel gibt es Coachings direkt am Arbeitsplatz, bei Sitzungen, größeren Besprechungen und Präsentationen oder auch das nachträgliche Bearbeiten von Besprechungen mit individuellen Arbeitsblättern. Im Abschlussgespräch mit allen drei Beteiligten des Coachingprozesses werden die weiteren Schritte zur persönlichen Entwicklung des Coachees besprochen. Die Praxis hat gezeigt, dass ein einstündiges Treffen nach einem halben Jahr als Follow-Up der Nachhaltigkeit zugutekommt. 

Häufige Lernbereiche in meinen Coachings sind Führungskräfte-Coachings, Selbst- und Zeitmanagement, Arbeitsorganisation, empathischer- und wertschätzender Umgang mit Mitarbeitern und Selbst- und Wirkungskompetenz. 

Ich folge der Philosophie des IG-Coachings. Im Folgenden finden Sie die Punkte, die die Rolle des Coaches.

  • Ein guter Coach ist eine neutrale Person Ihres Vertrauens.
  • Er stellt in der Regel offene und nicht lenkende Fragen.
  • Er sagt nicht, was der Klient tun muss.
  • Er ist ein Förderer, er lässt das Bewusstsein des Klienten wachsen und dient als Resonanzkörper.
  • Er zeigt dem Klienten, wie dieser nicht nur seinen Geist, sondern auch seine Emotionen und seinen Körper für die Lösung seiner Aufgaben einsetzen kann.
  • Er richtet den Umfang in Absprache mit dem Klienten nach dessen individuellen Bedürfnissen aus.
  • Er ist in der Regel dabei ruhig und nicht kritisch.
  • Und er wird sich selbst schnell wieder überflüssig machen. 

Basis ist dabei ein wertschätzendes Welt- und Menschenbild, das der Coach haben muss.